Bildung ist alles

Heute wollen wir das Projekt einer guten Freundin vorstellen, Marina heißt sie, und sie hat zwei Kinder.
Sie war unzufrieden mit dem Angebot an Schulen auf Sansibar und hat sich überlegt, dann mache ich eben meine eigene Schule auf.

 

Das Schulsystem in Tansania ist nicht wirklich das Beste. Wenn man dort also lebt und Kinder hat, stellt sich schnell die Frage, wie man dafür sorgen kann, dass die Kinder eine gute Bildung erhalten.
Nicht so einfach.

Aber sie hat es geschafft. Und ja, wir sind mächtig stolz auf sie. 🙂

 

Sie gründete die True Vision International Community School. Im Angebot steht eine Grundschule und eine weiterführende Schule.
Und auch wenn das ganze Projekt ein Non-Profit Unterfangen ist, so kostet die Schule leider trotzdem Geld. Geht nicht anders.
Das ist wohl der einzige Wermutstropfen an der Schule. Sie ist somit nicht für jedes Kind zugänglich. Aber um sowas zu gewährleisten, müsste man schon eine größere Organisation sein, mit viel Geld im Hintergrund.

Die True Vision International Community School ist bunt gemischt. Es tummeln sich dort Kinder aus allen Herren Länder. Amerika, Europa, Asien, das macht die Kinder weltoffen. Und das ist großartig.
Es ist Marina vor allem wichtig, den Kindern vor Ort eine Möglichkeit für eine gute Bildung zu geben. Es geht nicht darum, nur priviligierten Kindern eine gute Ausbildung zu gewährleisten nein, es handelt sich um ein Sozialprojekt, das das Land und deren Kinder voranbringen soll und es auch Duchschnittsverdienern ermöglicht ihre Kinder gut ausbilden zu lassen.

Wir jammern in Europa oft über unsere Schulsysteme, aber in ganz Afrika hat das nochmal eine andere Dimension.
Vielen Eltern ist nicht bewußt, wie wichtig Bildung für ihre Kinder ist, sind sie doch oftmals selbst nur für wenige Jahre in die Schule gegangen, wenn überhaupt.
Doch Bildung ist nun mal der Schlüssel zu einem besseren Leben. Und genau das fördert Marina mit ihrem Projekt. Sie fördert in Eigeninitiative eine bessere Bildung für viele einheimische Kinder. Denn wer Gast in einem Land ist, sollte auch immer etwas zurückgeben.

Die dort arbeitenden Lehrer sind teilweise fest angestellt, teilweise sind es Volontäre. Und das ist gut so, denn damit bringt jeder Lehrer seine eigene Note in die Schule ein. Der Enthasiasmus ist groß, bei allen Beteiligten. Die Kinder wollen lernen, die Lehrer wollen lehren.

 

Daher möchten wir das Projekt von Marina, die so viel Energie in die Schule steckt, einfach kurz vorstellen.

Eine tolle Powerfrau, die mal kurzerhand das Problem zur Lösung machte und damit einigen Kindern bessere Zukunftschancen ermöglicht.
Sie orientiert sich dabei am amerikanische Bildungssystem, was bedeutet, dass es international anerkannt wird. Und das ist wichtig für die Zukunft der Kinder.

Wenn Sie mehr über das Projekt erfahren möchten, gehen Sie gerne mal auf die Spendenseite von Marina, sie freut sich über jeden Obolus. https://www.gofundme.com/truevisionschool

Das Geld wird für Workshops, Lehrer, Schulmaterialien und Bastelbedarf verwendet. Und natürlich auch für die Miete und sonstige administrativen Dinge.

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