März 2015 – Mafia Island

Nachdem seit unserer letzten Tansania-Reise schon einige Monate vergangen sind, möchten wir Euch nun auch hier in unserem Blog von unseren Erfahrungen und Neuentdeckungen berichten. Wer unsere Facebook-Seite verfolgt, konnte bereits ein paar Beiträge unserer Reise von März 2015 lesen.
Der Schwerpunkt der Reise galt vor allem dem Süden Tansanias. Besonders war bei der Reise Sansibar und die Neuerkundung der Insel Mafia wichtig.
Damit wir so viel wie möglich erkunden können, haben Marc und ich (Claudia) uns an einigen Tagen aufgeteilt. Während Marc nach unserer Ankunft in Dar Es Salaam nach einer Nacht nach Sansibar flog, habe ich unsere Partner in Dar Es Salaam und Umgebung getroffen, verschiedene Hotels besucht und einige Tage auf Mafia Island verbracht.
Beginnen möchte ich mit einem Bericht über meine Mafia-Reise.

Mafia Island

Mafia ist noch eine sehr natürliche und untouristische Insel. Die Strände sind einsam und unberührt und die Unterkünfte sind einzigartig. Sie reichen von einem Bungalow am Strand bis zu einer Übernachtung im Baumhaus auf der Insel Chole Mjini.
Man erreicht Mafia mit einer kleinen 12-Sitzer-Maschine innerhalb einer halben Flugstunde von Dar Es Salaam aus. Auch von den südlichen Nationalparks sowie von Arusha im Norden des Landes ist die Insel zu erreichen. Je nach Lage gelangt man in einer 5 bis 45 minütigen Fahrt in sein Hotel.
Die Westseite der Insel sticht vor allem durch die langen weißen Sandstrände und der Möglichkeit mit Wahlhaien zu schwimmen heraus. Gerade bei Nichttauchern ist die Westseite Mafias sehr beliebt. Taucher fahren vom westlichen Teil Mafias in einer ca. halbstündigen Autofahrt zum Marine Park im Südosten der Insel. Von hier aus starten alle Tauchausflüge und auch die meisten anderen Wasseraktivitäten wie Schnorcheln und Dhow-Fahrten. Nicht nur Wasseraktivitäten, sondern auch Besuche und Spaziergänge in eines der Dörfer können unternommen werden. Die Ruinen auf Chole Island und die natürlichen „Pools“ sind auch nicht außer Acht zu lassen. Auf der Insel hat man außerdem die Möglichkeit in Baumhäusern zu übernachten – hier kommt sofort bei Ankunft ein Robinson Crusoe Feeling auf.
Mafia ist vor allem unter Tauchern ein Geheimtipp. Aber auch für Honeymooner, Ruhesuchende und für den, der etwas Besonderes sucht, ist Mafia ein passendes und alternatives Reiseziel zu Sansibar.

Für mich haben vor allem die Kinasi Lodge, die Pole Pole Lodge, die Butiama Lodge sowie die Baumhäuser auf Chole Mjini (kleine Nachbarinsel von Mafia) einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
 

Die Butiama Beach Lodge liegt auf der Westseite der Insel und schon bei unserer Ankunft an der Rezeption waren wir tiefenentspannt. Wow, ein tolles Barfußflair bei einer legeren und ungezwungenen Atmosphäre hat uns sofort in den Bann gezogen. Maura, die mit Ihrem Mann die Lodge gebaut hat, hat uns herzlich empfangen und uns die Lodge sowie unsere Bungalows gezeigt.
Zwischen der Rezeption, der Bar, dem Restaurant, den Bungalows und dem Strand verlaufen die Wege im Sand. Hier braucht man eigentlich gar keine Schuhe mitzunehmen 😉
Gerade durch die luftige und legere Gestaltung der gesamten Lodge verfällt man sofort in Urlaubsstimmung. Die insgesamt 13 Bungalows liegen versetzt zum Strand und sind großzügig und mit allem Nötigen für einen Strandurlaub ausgestattet. Die Bungalows innen sind in der Grundfarbe Weiß gehalten und mit farbenprächtigen Accessoires werden Akzente gesetzt. Dabei wurden lokale Produkte aus Afrika miteinbezogen, es werden schöne Strandtaschen und farbenprächtige Tücher (Kikois) zur Verfügung gestellt. Eine Garderobe und ein Spiegel aus Holzelementen, kleine Körbchen zur Aufbewahrung, Mobile und Sitzkissenbezüge genäht aus farbigen Kikois runden das Strandflair ab.

Jeder Bungalow hat selbstverständlich sein eigenes Badezimmer mit Dusche und WC, das durch eine Mauer zum Schlafraum hin abgetrennt ist. Die große gemauerte Dusche ist z.B. in schönen Meeresfarben wie blau/türkis gestrichen. Handtuchhalter und Spiegel wurden aus Holzelementen gefertigt.
Die Eingangstür der Bungalows ist eine zweigeteilte aus Lamellen bestehende Flügeltür. Diese kann weit geöffnet werden, sodass Sie von Ihrem Bett aus einen tollen Strand- und Landschaftsblick genießen können. Auf Ihrer sehr großzügigen Terrasse können Sie in einer Hängematte, einer Bank oder auch an dem Tisch mit Stuhl entspannen.

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Die Bar bietet neben den klassischen alkoholischen Getränken wie z.B. Bier und Wein sowie den antialkoholischen Getränken auch leckere Cocktails an. Neben Getränken können in der Bar auch Snacks und ein Mittagessen bestellt werden. Wie auch im Restaurant werden hier internationale Speisen, mit Einflüssen aus der afrikanischen und mediterranen Küche angeboten. Auch das Frühstücksbüffet empfand ich als reichhaltig. Neben den Klassikern zu Brot, Butter, Marmelade, Honig, Saft, Kaffee und Tee standen Wurst, Käse, Cerealien mit Milch, Pancakes, und andere deftige sowie süße Produkte zur Verfügung.
Unternommen haben wir noch einen Spaziergang in das Dorf Kilindoni. Man läuft zum Strand und geht nach rechts Richtung Dorf. Während dem ca. 20 minütigen Weg kommt man auch an dem kleinen umtriebigen Fischmarkt vorbei. Man kann beobachten wie die Fischerboote repariert und in Schuss gehalten werden und wie die typischen kleinen Fische zur Haltbarkeit getrocknet werden. Was mich vor allem beeindruckt hat, wir wurden nicht einmal angesprochen und man hat wirklich das Gefühl, hier ticken die Uhren noch langsamer als sie dies in Afrika sowieso schon tun.

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Noch erwähnen möchte ich unbedingt auch die richtige Kleidung sobald man sein Hotel verlässt. Wie auch in anderen muslimisch geprägten Regionen sollte man der Bevölkerung den nötigen Respekt entgegen bringen und dementsprechende Kleidung tragen. Also auf keinen Fall einen Strandspaziergang in Dorf nähe mit seiner Badebekleidung unternehmen. Achten Sie bitte auf Röcke bzw. Hosen die ausreichend die Beine bedecken sowie T-Shirts. Bei Frauen sollten die Schultern bedeckt sein und der Ausschnitt sollte auch nicht zu tief sein. Wenn ich das Hotel Gelände verlasse, ziehe ich persönlich gerne leichte dreiviertel Hosen und T-Shirts oder auch leichte langärmelige Oberteile (beugt gleich dem Sonnenbrand etwas vor) an. Mit dieser Art der Bekleidung habe ich bis jetzt nur positive Erfahrung gemacht und mir wurde noch nie respektlos entgegengetreten.
Das Butiama hat sein eigenes Tauchzentrum auf der südöstlichen Seite der Insel am Marine Park. Von hier aus werden eigentlich alle Wasseraktivitäten aus gestartet.
Neben einem Campingplatz bietet das Butiama Beach auch noch ein paar einfache Zimmer in Bungalows dort an. Die Unterkunft eignet sich vor allem für Backpacker oder Reisende die sowieso meistens mit Tauchen oder anderen Aktivitäten beschäftigt sind und Ihr Budget schonen möchten. Hier ist immer etwas los, es wird sich also mit Sicherheit eine gesellige Runde finden mit der man das Erlebte am Tag austauschen kann.
 

Das nächste Ziel war die Kinasi Lodge. Sie liegt im Süd-Osten von Mafia mit Blick auf das Naturschutzgebiet „Mafia Island Marine Park“. Die schöne Anlage mit tropischem Garten liegt leicht erhöht auf einem Hügel, so dass Sie von fast überall einen wunderbaren Blick auf den Indischen Ozean haben.
Der Stil von Kinasi ist irgendwie exzentrische „tropische Insel“, ein bisschen ungewöhnlich und definitiv individuell, mit Einflüssen von der Swahili Küste, afrikanischen Handwerkern, Marokko und Italien.
Da gerade Nebensaison war machen viele Hotels auch auf Mafia zu. Denn gegen Mitte März bis Ende Mai wird es zu den vielen Niederschlägen auch unerträglich schwül und heiß. Dabei bestimmt jede Lodge zu welchem Datum „geschlossen wird“. Diese Zeiten werden in der Regel immer genutzt um Reparaturen, neue Anstriche und viele weiteren Dinge durchzuführen.

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Ein Tag nachdem alle Gäste abgereist sind, sind wir in der Kinasi Lodge angekommen. Die Managerin hat uns herzlich empfangen und uns die Lodge gezeigt. Wie oben schon kurz geschrieben, hat uns diese spezielle Gestaltung der Lodge beeindruckt. Die Lodge ist wirklich top in Schuss und die Renovierungsarbeiten werden akribisch durchgeführt.
Die Wege bzw. Stufen zwischen den Bungalows, der Bar, der Rezeption, Restaurant, Pool und Strand sind aus Zement gegossen. Das heißt, trotz der recht steilen Hanglage kann hier gut auf den Wegen gegangen werden, ohne dass man im Sand versinkt. Somit ist die Lodge auch für Reisende geeignet, die beim Gehen etwas Schwierigkeiten haben.
Die insgesamt 14 Bungalows sind in Hanglage gebaut und sind wie die anderen Bereiche der Lodge mit Elementen aus afrikanischen, arabischen und indischen Einflüssen gestaltet. Von der privaten Terrasse genießt man tolle Ausblicke auf den blau schimmernden Indischen Ozean.

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Das Badezimmer mit Dusche und WC ist im hinteren Bereich und mit einer Tür abgetrennt zum Schlafraum gelegen.
Die exzellente Küche besteht aus Gerichten mit lokalen Produkten die östliche, afrikanisch und europäisch angehaucht sind. Bedingt durch die Lage am Indischen Ozean bietet der Koch vorwiegend Produkte aus dem Meer an, wobei selbstverständlich auch vegetarische und auch Fleischgerichte auf der Karte stehen.
Ein Bereich des Restaurants liegt in einem Gebäudeteil geschützt und der andere Bereich auf der Terrasse mit Sicht zum Indischen Ozean.
Die Kinasi Lodge hat sein eigenes Tauchcenter.
Am Pool und am Strand der mit Mangroven Bäumen gesäumt ist stehen Liegen und Sonnenschirme zum Sonnenbaden bereit.
Perfekt für Reisende die auf den Komfort und verschiedener Annehmlichkeiten im Urlaub nicht verzichten möchten.
 

Unsere Tour führte uns weiter zur Pole Pole Lodge. Die Eco-Lodge liegt in der Chole Bay im Südosten von Mafia Island innerhalb des Naturschutzgebiets „Mafia Island Marine Park“. Eingebettet in einen schönen tropischen Garten, liegt die Lodge direkt am Strand mit einer spektakulären Aussicht auf den Mafia Archipel und den Indischen Ozean.

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Am Swimming Pool und am weißen Sandstrand kann man auf Liegen sonnenbaden und entspannen. Einfach nur die Ruhe auf Mafia genießen und dem Meeresrauschen lauschen. Zur Abkühlung locken die glasklaren und warmen Wellen des Indischen Ozeans oder der in ein schönes Holz-Deck aus Kokosnuss-Palmen eingebettete Swimming-Pool. Ein kühles Getränk an der gut sortierten Bar darf natürlich auch nicht fehlen.
Die gute Küche verwöhnt einen mit Gerichten aus diversen kulinarischen Kulturen und Traditionen, angehaucht mit italienischer Kochkunst. Typische Swahili-Gerichte werden einmal wöchentlich oder auf Anfrage serviert.
Der gemütliche Spa-Bereich liegt mit Blick auf den Strand und bietet entspannte Körpermassagen mit ätherischen Ölen.

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Die Pole Pole Lodge verfügt über 7 elegante und geräumige „Luxus Bungalow-Suiten“, die malerisch unter Kokospalmen liegen und mit einem herrlichen Blick auf die Bucht verzaubern. Jeder Bungalow ist eine unabhängige Wohneinheit und die großen Badezimmer mit Dusche und WC bieten jeden Komfort. Es gibt zwei Ventilatoren, einer auf der Veranda und einer im Schlafzimmer über dem Bett. Die Zimmer sind im Sansibar-Stil mit lokalen, handgeschnitzten und antiken Möbelstücken eingerichtet. Alle Bungalows bieten zudem eine geräumige private Veranda, die mit einem Sansibar-Bett, einem Tisch und Stühlen sowie einem Liegestuhl zum Entspannen einlädt.
Es gibt zwei Familien-Bungalows mit zwei Zimmern, die durch ein Badezimmer und einen schmalen Flur getrennt sind.
Schöne komfortable Lodge die vorwiegend aus Naturmaterialen erbaut wurde und sich wunderbar in das Landschaftsbild einfügt.
 
 

Während mein Kollege aus Tansania die Pole Pole Lodge als Übernachtungsziel getestet hat, bin ich weiter auf die Insel Chole gefahren um in der Chole Mjini Lodge zu übernachten.
Die Insel Chole ist nur per Boot zu erreichen und so wurde ich von Jean, dem Besitzer der Chole Mjini Lodge, mit einem Boot abgeholt. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen offene Schlappen bzw. Flip Flops zu tragen und eine Hose die man gut hochkrempeln kann. Denn um ins Boot zu gelangen ist der ein oder andere Schritt im Wasser nötig. Nach ein paar Minuten haben wir die Dschungel-ähnliche Insel erreicht. Bei meiner Ankunft war gerade noch Flut, so sind wir in der kleinen Lagune direkt in der Lodge angekommen. Das Wasser in der Lagune war so warm und klar, am liebsten wäre ich gleich ins Wasser gesprungen 😉
Jean und seine Frau Anne haben auf der Insel etwas ganz wunderbares erschaffen. Mit Hilfe der Dorfgemeinschaft und viel körperlichen Einsatz ist diese einzigartige Baumhaus Lodge entstanden. Es wurden ausschließlich natürlichen Materialen zum Bau verarbeitet. Neben uns Gästen einen ausgezeichneten Urlaub zu ermöglichen, ist es den beiden auch sehr wichtig, dass die Dorfgemeinschaft von dem Projekt profitiert. Aus den Einnahmen unterstützen die beiden soziale Projekte, ein Krankenhaus sowie ein Kindergarten und viele weitere Projekte auf der kleinen Insel.

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Nach meiner Ankunft war ich von der Insel und den tollen Baumhäusern überwältigt. Es erwartet einen ein Luxus der anderen Art. Nirgendwo anders kann man der Natur so nahe sein. Perfekt um dem 21. Jahrhundert für ein paar Tage zu entfliehen – Wohnen in Baumhäusern, keine Elektrizität, keine Straßen, keine Autos, keine Handys – „nur“ der zeitlose Luxus von Natur, Privatsphäre, sternenklare Nächte und Kerzenflackern (wer ein elektrisches Gerät aufladen muss, kann es aber von den Besitzern im Büro aufladen lassen).
Das einfache aber sehr leckere Essen wird entweder im kleinen Restaurant, oder unter freiem Himmel in den Ruinen aus dem 19. Jahrhundert bzw. in der Nähe des Indischen Ozeans bei Kerzenlicht serviert. Die Gerichte mit starkem Swahili-Einfluss bestehen vor allem aus frischem Fisch, direkt aus dem Indischen Ozean, und Gemüse, das lokal auf der Insel angebaut wird.
Die Chole Mjini Lodge verfügt über eine einfache Café/Bar am Meer mit fantastischem Blick auf den Sonnenuntergang im Indischen Ozean und den „Mondaufgang“. Über dem Restaurant befindet sich noch eine einfache Lounge zum Relaxen.
Wer Tauchen oder Schnorcheln möchte kann sich entweder einem Tauchausflug des PADI-Tauchzentrums von Mafia Island anschließen (man wird auf Chole Mjini abgeholt und wieder abgesetzt) oder eine private Tour mit dem Besitzer der Lodge buchen. Jean ist PADI Master Scuba Diver Trainer und Biologe mit umfangreichen Wissen über alle Mafia Island-Tauchgebiete.
Mit nur 7 wohlbedacht platzierten und gestalteten Baumhäusern sind Ruhe und Privatsphäre garantiert. Die Baumhäuser erreicht man über Sandwege quer durch die natürliche Vegetation der Insel. Sie sind vollständig offen gestaltet und mit Blick auf den Indischen Ozean gelegen – hier kommt echtes Robinson Crusoe-Feeling auf. Jedes Baumhaus verfügt über seine eigene Freiluft-Dusche und WC-Häuschen, die direkt im „Hausgarten“ vor dem jeweiligen Baumhaus gelegen sind. Da es keine Elektrizität gibt, haben sich die Besitzer eine sehr innovative Art einfallen lassen, wie jeder Gast seine Dusche mit möglichst wenig Aufwand selbst aufheizen kann – und das funktioniert wirklich hervorragend, so dass das Wasser hier oft wärmer ist als in vielen Hotels mit Strom. Spültoiletten sucht man in den Baumhäusern vergeblich. Einzige Ausnahme ist das für Familien mit kleinen Kindern ausgelegte Haus „Sita“ („Sechs“), das auch auf dem Boden und nicht auf Stelzen an einem Baum errichtet wurde.
Kein Baumhaus gleicht dabei dem anderen und jedes hat seinen ganz speziellen Charme. Die meisten verfügen aber neben der Hauptebene mit King-Size-Bett noch über eine zweite Ebene mit Sonnendeck und/oder zweiter Schlafmöglichkeit für Kinder.

 

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Nach meiner Übernachtung in dem Baumhaus mitten in der Natur gab es am Morgen ein leckeres und frisch zubereitetes Frühstück. Selbstgemachter Joghurt, frische Früchte und noch weitere Leckereien.

Nach der Reise auf Mafia ging es dann weiter nach Sansibar, wo Marc bereits seinen Tauchkurs absolviert hat. Einige von euch haben den Bericht über den Tauchkurs vielleicht schon auf unserer Facebook-Seite gelesen. In den kommenden Tagen werden wir den Tauchbericht auch in unseren Blog stellen.

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